Politik Ausland DPA 14.06.21 08:20 Uhr Deutsche Presse-Agentur 08:20 Uhr Egal ob Menschenrechte oder die Souveränität Taiwans - Kritik aus dem Ausland wird in China nicht gern gehört. Foto: Yang Zongyou/xinhua/dpa
London/Peking (dpa) - China hat der Gruppe der sieben großen Industrienationen (G7) nach ihrem Gipfel im englischen Carbis Bay «Einmischung in innere Angelegenheiten» vorgeworfen.
Der Sprecher der chinesischen Botschaft in London sagte am Montag, dass Kommuniqué «verdreht Fakten» zu Xinjiang, Hongkong und Taiwan und «verunglimpft China». Es enthülle «weiter die finsteren Absichten der USA und einiger anderer Länder».
In der Abschlusserklärung war die G7, zu der die USA, Großbritannien, Deutschland, Kanada, Frankreich, Italien und Japan gehören, kritischer als je zuvor auf China eingegangen. Die Gruppe will gegen unfaire Handelspraktiken, Menschenrechtsverstöße und die harte Hand Pekings in der früheren britischen Kronkolonie Hongkong vo
Menschenrechte, Hongkong, Taiwan: Die Liste der Themen, zu denen China lieber keine Kommentare aus dem Ausland hören möchte, ist lang. Nach dem G7-Gipfel sieht sich Peking nun erneut verunglimpft.
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