Diskussion In der SPÖ werden nach dem Wahlergebnis von nur 75 Prozent für Parteichefin Pamela Rendi-Wagner am Parteitag vom Wochenende die Wunden geleckt. Heftige Kritik übte der steirische Landesparteichef Anton Lang, der das Verhalten der Delegierten als „letztklassig“ bezeichnete. Der Burgenländer Hans Peter Doskozil plädierte für Selbstreflexion, der Kärntner Peter Kaiser wollte den Parteitag vorerst nicht kommentieren. Rendi-Wagner selbst bekräftigte, Parteichefin zu bleiben. Bei einer Pressekonferenz nach der Sitzung der Landesregierung verwies Kaiser am Montag auf entsprechende Journalistenfragen darauf, dass er persönlich beim Parteitag nicht anwesend gewesen sei. Die Kärntner Landespartei werde die Situation aber in der Parteivorstandssitzung nächsten Montag analysieren, sagte Kaiser. Angesprochen auf den Vorstoß zur Staatsbürgerschaft, ob dieser zum vorliegenden Ergebnis beigetragen habe, meinte er: „Wir werden auch das diskutieren in unserer Parteiv
Durchhalten und Wunden lecken: Rendi-Wagner gibt nicht auf | Tiroler Tageszeitung Online
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Wundenlecken in der SPÖ nach Parteitag
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SPÖ: Wahlergebnis für Rendi-Wagner sorgt für Mutmaßungen
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