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Seit dem 1. Juni ist im Studio des Stadtgeschichtlichen Museums eine kleine, besondere Ausstellung zu sehen: âUns eint die Liebe zum Buch. Jüdische Verleger in Leipzig. 1815â1938â. Es ist eine kleine Würdigung für einen kleinen Teil der einstigen Buchstadt Leipzig, die einmal auch davon lebte, dass ein gebildetes Bürgertum gute Bücher zu schätzen wusste. Und bis die Antisemiten sich nach vorne prollten, war es völlig egal, welche Religion die Buchverleger hatten.
Willkür im NS-Regime: Repression, Verfolgung, Tod
Aber allein schon die vielen Verweise und Zitate zu dem, was die Nationalsozialisten ab 1933 gegen jüdische Verleger unternahmen, lassen ahnen, wie sehr diese Art, Menschen zu markieren und zu verteufeln, noch immer in unserer Gesellschaft und unserer Sprache steckt. Wobei das Wort âunsereâ wahrscheinlich falsch ist an dieser Stelle. Denn ganz so einfach lesen sich diese teils bürokratischen Floskeln, mit dene
Leipzig erinnert an Jüdische Verleger der Buchstadt
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Chronik Mai 2021
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In the epilogue of his latest book, Wolff, a
Sports Illustrated writer for 36 years and the author or editor of nine books, is musing on his newly realized dual citizenship. He believes that holding a passport to both Germany and America is a symbolic way of urging the best of each to regard the other as an example. For Wolff, that s a hard-earned revelation. In 2017, he spent a year in Berlin with his wife and two children to research his family history. In doing so, he unraveled family mysteries spanning two continents, three generations and several decades of world history.