Landschaften im Kanton Bern – Der besondere Wert der Ruhe
thunertagblatt.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from thunertagblatt.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Landschaften im Kanton Bern – Der besondere Wert der Ruhe
bernerzeitung.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from bernerzeitung.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Vor 20 Jahren in Krauchthal – Eine Jukebox der frühen Art
Das Gemeindemuseum kaufte 2001 ein Polyfon, einen Schrank, in dem man Platten abspielen kann. Das Möbel tut seinen Dienst auch heute noch.
Cornelia Leuenberger
0 Kommentare
Fotos: Franziska Rothenbühler
In der «Berner Zeitung» vom 4. August 2001 war zu lesen: «Ein Schrank mit Musik im Leibe».
Im Beitrag ging es einerseits um das Gemeindemuseum Krauchthal, das 2001 seinen 20. Geburtstag feiern konnte. Andererseits – und vor allem – ging es um ein Polyfon, einen Musikautomaten von wahrlich stattlicher Grösse.
Mit Spindeln und Zierrat
Der Kollege beschrieb das Möbel vor 20 Jahren so schön, dass wir ihn hier zitieren: «Der übermannshohe Schrank ist oben mit gedrechselten Spindeln und anderem Zierrat aus Holz versehen. Eine Glasscheibe an der Schranktür gibt den Blick ins Innere frei, wo ein uhrwerkartiger Mechanismus zu sehen ist, dazu eine grosse, senkrecht gelagerte Scheibe aus dünnem Blech, die sich
Foto: Thomas Peter
Schon wieder Trinkwasseralarm im Emmental: Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz warnte am Dienstagabend die Bevölkerung von Affoltern und Heimiswil vor verschmutztem Trinkwasser. Bis auf weiteres darf das Leitungswasser dort weder zum Trinken noch zum Kochen oder Waschen verwendet werden. Selbst fürs Zähneputzen muss das Wasser dort abgekocht werden.
Exakt die gleiche Warnung erhielten vor zwei Wochen bereits die Einwohner von Hettiswil und Krauchthal. Von der dortigen Trinkwasserverschmutzung war auch das Frauengefängnis Hindelbank betroffen. Angestellte der Gemeinde wurden losgeschickt, um die Bevölkerung persönlich vor dem verschmutzten Leitungswasser zu warnen.
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.