Stand:
24. Juli 2021,
05:00 Uhr
Seit der Hochwasser-Katastrophe im Westen Deutschlands wird diskutiert, ob die Menschen genug gewarnt wurden. Christian Kuhlicke befasst sich mit Umweltrisiken und Extremereignissen. Im Interview sagt er, wie eine gute Warnung aussehen muss und warum Keller bei Hochwasser zur Gefahr werden können.
Zerstörte Ortschaft im Ahrtal: Nach der Flutkatastrophe wird auch über Warnmeldungen diskutiert.
Bildrechte: imago images/Future Image
MDR: Bei der Hochwasser-Katastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind viele Menschen in ihren Kellern ertrunken. Können Sie sich das erklären?
Christian Kuhlicke: Offenbar hat den Menschen das praktische Wissen für die richtige Handlung gefehlt. Ein Warnprozess hat zwei wesentliche Elemente: Zum einen muss eine Warnung so konzipiert sein, dass man sie versteht, also zum Beispiel mit konkreten Handlungsanweisungen verbunden sein. Daneben ist es aber wichtig, dass man das praktische Wissen hat, was z
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