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Österreich gegen Mitarbeit Ankaras bei EU-Verteidigungspolitik
Wien - Österreich ist dagegen, dass die Türkei künftig bei der Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Europäischen Union mitarbeitet. Die Türkei beantragte, als Drittstaat im Rahmen einer verstärkten Zusammenarbeit in der europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (Pesco) bei einem EU-Projekt mitzumachen, das die militärische Mobilität in Europa durch Milliardeninvestitionen in Infrastruktur verbessern will. Österreich ist aus formalen Gründen dagegen , sagte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner der Welt am Sonntag .
Aus Sicht Wiens sind die Zulassungsvoraussetzungen für die Teilnahme von Drittstaaten im Fall der Türkei nicht erfüllt, sagte die konservative ÖVP-Politikerin. Tanner: Artikel 2 des entsprechenden Vertrags sagt eindeutig, dass der betreffende Drittstaat die demokratischen Werte der EU teilen und gute nachbarschaftliche Beziehungen mit der EU unterhalten muss. Außerdem m�
Österreich gegen Mitarbeit der Türkei bei EU-Verteidigungspolitik
Stand: 02:06 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Von Christoph B. Schiltz Ich glaube nicht, dass die Türkei sich in absehbarer Zeit an der EU-Verteidigungspolitik beteiligen kann“, sagt Österreichs Verteidigungsministerin Klaudia Tanner
Quelle: pa/ERWIN SCHERIA/ERWIN SCHERIAU Österreich lehnt die Mitarbeit der Türkei an einem EU-Projekt ab, das die militärische Mobilität in Europa durch Milliardeninvestitionen in Infrastruktur verbessern will. Laut Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) seien die „Zulassungsvoraussetzungen“ nicht erfüllt. Anzeige
Österreich ist dagegen, dass die Türkei künftig bei der Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Europäischen Union mitarbeitet. „Die Türkei beantragte, als Drittstaat im Rahmen einer verstärkten Zusammenarbeit in der europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (Pesco) bei einem EU-Projekt mitzumachen, das die militärische Mobi
Foto: Österreichisches Parlament, über dts Nachrichtenagentur
Wien (dts Nachrichtenagentur) - Österreich ist dagegen, dass die Türkei künftig bei der Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Europäischen Union mitarbeitet. Die Türkei beantragte, als
Drittstaat im Rahmen einer verstärkten Zusammenarbeit in der europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (Pesco) bei einem EU-Projekt mitzumachen, das die militärische Mobilität in Europa
durch Milliardeninvestitionen in Infrastruktur verbessern will. Österreich ist aus formalen Gründen dagegen , sagte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner der Welt am Sonntag .
Aus Sicht Wiens sind die Zulassungsvoraussetzungen für die Teilnahme von Drittstaaten im Fall der Türkei nicht erfüllt, sagte die konservative ÖVP-Politikerin. Tanner: Artikel 2 des entsprechenden
Bulgarien: Entertainer ohne klares Ziel (nd aktuell) nd-aktuell.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from nd-aktuell.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.