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Schock im All – plötzlich zündeten die Triebwerke

Schock im All – plötzlich zündeten die Triebwerke
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Internationale Raumstation: Zwischenfall bei Andockmanöver an ISS

Internationale Raumstation Zwischenfall bei Andockmanöver an ISS Stand: 30.07.2021 09:10 Uhr Das russische Modul Nauka soll der Besatzung der Internationalen Raumstation ISS vor allem Platz zum Forschen bieten. Nach seinem Andockmanöver an die ISS sorgte es aber zunächst für einen Schockmoment. Zunächst verlief das Andockmanöver des Forschungsmoduls Nauka an die Internationale Raumstation völlig normal. Als aber die Verbindung hergestellt war, zündeten die Triebwerke des Moduls versehentlich und unerwartet und verschoben die ISS um 45 Grad aus ihrer regulären Flugbahn, wie die US-Raumfahrtbehörde NASA per Twitter mitteilte. NASA: Keine Gefahr für die Besatzung

Internationale Raumstation ISS - Labormodul verursacht Zwischenfall nach Andocken an ISS-Station

Aus SRF News vom 24.04.2021. abspielen Nach dem Vorfall wurde ein für Freitag geplanter weiterer Raketenstart abgesagt. Durch einen Notfalleinsatz habe die ISS wieder in ihre reguläre Flugbahn zurückgebracht werden können, hiess es. Die Besatzung sei zu keinem Zeitpunkt in Gefahr gewesen, und die ISS und alle Systeme an Bord funktionierten normal. Die Nasa verlor allerdings für fast eine Stunde die Kontrolle über die Position der Station im All. In der Folge brach auch der Kontakt zur Crew für elf Minuten ab. Zuvor war das Forschungsmodul «Nauka» (Wissenschaft) wie geplant an dem Aussenposten der Menschheit in rund 400 Kilometern Höhe angedockt, wie eine Live-Übertragung der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos gezeigt hatte.

Zwischenfall beim Andocken von Labor an ISS: Raketenstart abgesagt | Tiroler Tageszeitung Online

© HANDOUT Baikonur – Nach achttägiger Reise ist ein russisches Forschungsmodul an der Internationalen Raumstation ISS angekommen - nach dem Andocken gab es jedoch einen kleinen Zwischenfall. Die Triebwerke des Moduls seien versehentlich und unerwartet angefeuert worden und hätten die ISS um 45 Grad aus ihrer regulären Flugbahn verschoben, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA am Donnerstag per Twitter mit. Danach wurde ein für Freitag geplanter weiterer Raketenstart abgesagt. Durch einen Notfalleinsatz habe die ISS aber wieder in ihre reguläre Flugbahn zurückgebracht werden können. Die Besatzung sei zu keinem Zeitpunkt in Gefahr gewesen und die ISS und alle Systeme an Bord funktionierten normal. Allerdings verlor die NASA für fast eine Stunde die Kontrolle über die Position der Station im All. In der Folge brach auch der Kontakt zur Crew für elf Minuten ab.

Raumfahrt: Schockmoment an der ISS – Triebwerk zündet unbeabsichtigt

Raumfahrt: Schockmoment an der ISS – Triebwerk zündet unbeabsichtigt 30.07.2021, 08:19 Uhr | AFP ISS bei Manöver aus der Bahn geworfen Der Zwischenfall ereignete sich in 400 Kilometern Höhe: Kurz nach dem Andocken eines russischen Weltraumlabors an die Internationale Raumstation kommt es zu einem Schockmoment. Triebwerke angefeuert: Die Raumfahrtbehörde NASA hat kurzzeitig die Kontrolle über die ISS verloren. (Quelle: Euronews German) Redaktion Zwischenfall im All: Ein russisches Labor-Modul dockt planmäßig an die ISS an. Doch dann zündet ein Triebwerk und dreht die Raumstation. Der Vorfall hat Konsequenzen. Russlands neues Labor-Modul Nauka hat nach dem Andocken an die Internationale Raumstation (ISS) für einen Schockmoment gesorgt. Nachdem das Modul am Donnerstag zunächst wie geplant an der ISS angedockt hatte, zündeten seine Triebwerke ungeplant und drehten die gesamte Raumstation, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa auf Twitter mitteilte. Der Antrie

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