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Zu wenig Daten für Kinderimpfempfehlung, Tausende Ausbildungsplätze wegen Pandemie frei - Reutlingen - Reutlinger General-Anzeiger
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(Foto: Bernd Weissbrod/dpa)
Der Schulalltag ist nach monatelangem Lockdown zurück. Um Lücken auszugleichen, sollten 550 Studierende bis zu den Sommerferien an den Schulen aushelfen. Doch ganz so viele sind es doch nicht geworden.
Stuttgart (dpa/lsw) - Seit etwa zwei Wochen läuft das Projekt Bridge the gap zur Unterstützung von Schülerinnen und Schülern nach dem Corona-Lockdown - doch die Vermittlung der Aushilfen gestaltete sich schwieriger als gedacht. Statt 550 Lehramtsstudierende konnten nur knapp 400 an die Schulen vermittelt werden, wie Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart sagte. Grund dafür sei unter anderem gewesen, dass die angehenden Lehrkräfte nicht immer den weiten Weg aus den Universitätsstädten wie Freiburg, Tübingen und Heidelberg aufs Land in Kauf nehmen wollten.
Stuttgart (dpa/lsw) - Seit etwa zwei Wochen läuft das Projekt «Bridge the gap» zur Unterstützung von Schülerinnen und Schülern nach dem Corona-Lockdown - doch die Vermittlung der Aushilfen gestaltete sich schwieriger als gedacht. Statt 550 Lehramtsstudierende konnten nur knapp 400 an die Schulen vermittelt werden, wie Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart sagte. Grund dafür sei unter anderem gewesen, dass die angehenden Lehrkräfte nicht immer den weiten Weg aus den Universitätsstädten wie Freiburg, Tübingen und Heidelberg aufs Land in Kauf nehmen wollten.
Dennoch sei es gelungen, die knapp 400 Studierenden auf 300 Standorte im Land zu verteilen - dabei seien alle vier Regierungspräsidien in etwa gleichmäßig bedacht worden. Es seien alle Schularten dabei, hieß es weiter. Mit «Bridge the gap» («Überbrücke die Lücke») will das Land den Aufholprozess der Schülerinnen und Schüler bis zu den Sommerferien Ende Juli unte
«Bridge the gap»: 400 angehende Lehrkräfte helfen Schülern
Stand: 12:30 Uhr | Lesedauer: 3 Minuten Theresa Schopper (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerin von Baden-Württemberg, lächelt. Foto: Bernd Weissbrod/dpa
Quelle: dpa-infocom GmbH Der Schulalltag ist nach monatelangem Lockdown zurück. Um Lücken auszugleichen, sollten 550 Studierende bis zu den Sommerferien an den Schulen aushelfen. Doch ganz so viele sind es doch nicht geworden. Anzeige
Stuttgart (dpa/lsw) - Seit etwa zwei Wochen läuft das Projekt «Bridge the gap» zur Unterstützung von Schülerinnen und Schülern nach dem Corona-Lockdown - doch die Vermittlung der Aushilfen gestaltete sich schwieriger als gedacht. Statt 550 Lehramtsstudierende konnten nur knapp 400 an die Schulen vermittelt werden, wie Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart sagte. Grund dafür sei unter anderem gewesen, dass die angehenden Lehrkräfte nicht immer den weiten Weg aus den
„Bridge the gap : 400 angehende Lehrkräfte helfen Schülern
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