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Unwetter im Südwesten: Schnelle Hilfen von Bund und Ländern gefordert

Unwetter im Südwesten Schnelle Hilfen von Bund und Ländern gefordert Stand: 17.07.2021 09:38 Uhr Nach den schweren Unwettern mehren sich die Forderungen nach schnellen Hilfen von Bund und Ländern. Rheinland-Pfalz hat bereits finanzielle Mittel bereitgestellt. Der Bund will kommende Woche beraten. Die Forderungen nach raschen Hilfen von Bund und Ländern für die von der Unwetterkatastrophe heimgesuchten Gebiete werden lauter. Angesichts der weitgehenden Zerstörung der Infrastruktur in den Überschwemmungsgebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sei ein nationaler Kraftakt des Bundes und der betroffenen Bundesländer erforderlich, sagte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

Wissenschaftler sieht schnelle Hilfen skeptisch - Baden-Württemberg

Mannheim (dpa/lsw) - Die Forderung nach schnellen Hilfen für Unwetter-Geschädigte sieht ein Mannheimer Wissenschaftler skeptisch. «Die ökonomische Forschung zeigt, dass schnelle und unbürokratische Hilfen für Hochwasser-Opfer, so notwendig sie im Einzelfall auch erscheinen mögen, langfristig kontraproduktiv wirken», sagte Daniel Osberghaus vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Sie liefen den Anreizen zur privaten Vorsorge wie etwa zum Abschluss einer Elementarschadenversicherung oder zu baulichen Vorsorgemaßnahmen zuwider. Außerdem benachteiligten sie de facto Hausbesitzer mit einer Versicherung und könnten schnell als ungerecht empfunden werden, sagte der Hochwasser-Experte. Die Diskussion um Hilfsfonds lenke von der eigentlichen Aufgabe der Politik ab: Angesichts des fortschreitenden Klimawandels gelte es, langfristig wirkende Maßnahmen für Extremwetterlagen zu entwickeln, die ohne staatliche Fluthilfen funktionieren. Dazu gehörten Förder

Wissenschaftler sieht schnelle Hilfen für Unwetter-Opfer skeptisch

Wissenschaftler sieht schnelle Hilfen für Unwetter-Opfer skeptisch vom 17.07.2021, 08:16 Uhr Bild: pixabay.com MANNHEIM (dpa-AFX) - Die Forderung nach schnellen Hilfen für Unwetter-Geschädigte sieht ein Mannheimer Wissenschaftler skeptisch. Die ökonomische Forschung zeigt, dass schnelle und unbürokratische Hilfen für Hochwasser-Opfer, so notwendig sie im Einzelfall auch erscheinen mögen, langfristig kontraproduktiv wirken , sagte Daniel Osberghaus vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Sie liefen den Anreizen zur privaten Vorsorge wie etwa zum Abschluss einer Elementarschadenversicherung oder zu baulichen Vorsorgemaßnahmen zuwider. Außerdem benachteiligten sie de facto Hausbesitzer mit einer Versicherung und könnten schnell als ungerecht empfunden werden, sagte der Hochwasser-Experte.

Wissenschaftler sieht schnelle Hilfen skeptisch

Wissenschaftler sieht schnelle Hilfen skeptisch Stand: 17.07.2021 | Lesedauer: 2 Minuten Wasser strömt nach einem Unwetter durch Lörrach-Tumringen. Foto: Kristoff Meller/dpa Quelle: dpa-infocom GmbH Anzeige Mannheim (dpa/lsw) - Die Forderung nach schnellen Hilfen für Unwetter-Geschädigte sieht ein Mannheimer Wissenschaftler skeptisch. «Die ökonomische Forschung zeigt, dass schnelle und unbürokratische Hilfen für Hochwasser-Opfer, so notwendig sie im Einzelfall auch erscheinen mögen, langfristig kontraproduktiv wirken», sagte Daniel Osberghaus vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Sie liefen den Anreizen zur privaten Vorsorge wie etwa zum Abschluss einer Elementarschadenversicherung oder zu baulichen Vorsorgemaßnahmen zuwider. Außerdem benachteiligten sie de facto Hausbesitzer mit einer Versicherung und könnten schnell als ungerecht empfunden werden, sagte der Hochwasser-Experte.

Joe Biden triumphiert: US-Kongress beschließt 1,9 Billionen Dollar Coronahilfe - Politik

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