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Proteste - Südafrikas Präsident: "Plünderungen wurden geplant"


Bei den gewalttätigen Ausschreitungen in Teilen Südafrikas sind nach Regierungsangaben 212 Menschen ums Leben gekommen. Viele weitere wurden demnach verletzt. Die Zahl der Todesopfer könne noch weiter steigen, gab die Ministerin im Präsidialamt, Khumbuzo Ntshaveni, am Freitag bekannt. Trotz vereinzelter Übergriffe in der Küstenprovinz KwaZulu-Natal sei die Lage nun vom Militär weitgehend unter Kontrolle gebracht, so dass wichtige Verkehrsachsen wieder geöffnet würden.
Die Lage in den beiden Provinzen kehrt graduell, aber sicher zurück zur Normalität , sagte Ntshaveni. Insgesamt habe es bisher mehr als 2500 Festnahmen gegeben. Die Proteste und Plünderungen wurden laut Angaben von Präsident Cyril Ramaphosa durch Hintermänner koordiniert. In einem durch drei Armee-Panzer gesicherten Einkaufszentrum in der Hafenstadt Durban verurteilte er am Freitag die Gewalt als Angriff auf die Demokratie. ....

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Südafrikas Präsident: Gewalt wurde geplant und koordiniert


Südafrikas Präsident: Gewalt wurde geplant und koordiniert
Lesedauer: 4 Min
In Südafrika ließ die Regierung das Militär aufmarschieren, um gewaltsame Proteste unter Kontrolle zu bekommen. (Foto: Themba Hadebe / DPA)
16.07.2021, 22:34
Deutsche Presse-Agentur
Die tagelangen Proteste und Plünderungen in Teilen Südafrikas mit mindestens 212 Toten wurden nach Angaben von Präsident Cyril Ramaphosa durch Hintermänner koordiniert.
In einem durch drei Armee-Panzer gesicherten Einkaufszentrum in der Hafenstadt Durban verurteilte er am Freitag die Gewalt als Angriff auf die Demokratie. „Es ist offenkundig, dass zu all diesen Zwischenfällen und Plünderungen angestiftet wurde; es gab Leute, die sie geplant, die sie koordiniert haben“, sagte der 68-Jährige. Demnach wurden einige identifiziert. Sie werden gesucht. „Wir werden keine Anarchie und Unruhe in unserem Land gestatten“, betonte er. ....

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