(Foto: Sebastian Willnow/dpa-Zentralbild/ZB)
Grimma (dpa/sn) - Nach drei Dürrejahren in Folge hoffen die sächsischen Landwirte auf eine bessere Getreideernte in diesem Jahr. Zumindest das Wetter habe bislang mitgespielt, die Oberböden seien gut durchfeuchtet, hieà es vom Landesbauernverband. Am heutigen Tag (10.00 Uhr) will Landesbauernpräsident Torsten Krawczyk in Grimma eine erste Prognose für 2021 abgeben.
Zudem geht es um die Herausforderung für die Landwirte seit Inkrafttreten der verschärften Düngeregeln zum Schutz des Grundwassers. Seit Anfang des Jahres gilt die neue Düngerechtsverordnung in Sachsen. Laut Bauernverband sind rund 130 600 Hektar Ackerland als sogenannte Rote Gebiete ausgezeichnet, rund ein Siebtel der Landwirtschaftsfläche. Dort wurden die Auflagen verschärft, um den Nitrateintrag in den Boden zu reduzieren. Mehr als 150 Betriebe hatten Klagen gegen die Verordnung angekündigt.
Sachsen
Sächsischer Bauernverband gibt Ernteprognose für 2021 ab Erschienen am 06.07.2021
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Grimma (dpa/sn) - Nach drei Dürrejahren in Folge hoffen die sächsischen Landwirte auf eine bessere Getreideernte in diesem Jahr. Zumindest das Wetter habe bislang mitgespielt, die Oberböden seien gut durchfeuchtet, hieß es vom Landesbauernverband. Am heutigen Tag (10.00 Uhr) will Landesbauernpräsident Torsten Krawczyk in Grimma eine erste Prognose für 2021 abgeben.
Sächsischer Bauernverband gibt Ernteprognose für 2021 ab
Stand: 01:52 Uhr
Quelle: dpa-infocom GmbH Anzeige
Grimma (dpa/sn) - Nach drei Dürrejahren in Folge hoffen die sächsischen Landwirte auf eine bessere Getreideernte in diesem Jahr. Zumindest das Wetter habe bislang mitgespielt, die Oberböden seien gut durchfeuchtet, hieß es vom Landesbauernverband. Am heutigen Tag (10.00 Uhr) will Landesbauernpräsident Torsten Krawczyk in Grimma eine erste Prognose für 2021 abgeben.
Zudem geht es um die Herausforderung für die Landwirte seit Inkrafttreten der verschärften Düngeregeln zum Schutz des Grundwassers. Seit Anfang des Jahres gilt die neue Düngerechtsverordnung in Sachsen. Laut Bauernverband sind rund 130 600 Hektar Ackerland als sogenannte «Rote Gebiete» ausgezeichnet, rund ein Siebtel der Landwirtschaftsfläche. Dort wurden die Auflagen verschärft, um den Nitrateintrag in den Boden zu reduzieren. Mehr als 150 Betriebe hatten Klagen gegen die Verordnung angekündig