Explosion in Leverkusen – Die Angst vor dem Gift in Gärten und auf Spielplätzen
Dioxin-, PCB- und Furan-Verbindungen sollen bei der gewaltigen Explosion in umliegende Wohngebiete getragen worden sein.
Hanno Charisius aus Köln, Benedikt Müller-Arnold aus Köln
Publiziert: 29.07.2021, 09:27
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Die Rauchwolke hat offenbar Dioxin-, PCB- und Furan-Verbindungen in umliegende Wohngebiete getragen: Eine Person beobachtet die Szene nach einer Explosion im Chemiepark bei Leverkusen.
Foto: Roberto Pfeil (AFP)
Nach der schweren Explosion in einem Chemiepark im deutschen Leverkusen in Nordrhein-Westfalen schwindet die Hoffnung auf weitere Überlebende. «Wir müssen leider davon ausgehen, dass wir die fünf Vermissten nicht mehr lebend finden», sagte der Chef der Betreiberfirma Currenta, Frank Hyldmar, am Mittwoch. Bereits am Dienstag hatten die Rettungskräfte einen Menschen tot aus einer Verbrennungsanlage für chemisch belastete Abfälle geborgen, ein weiterer erlag im Krankenhaus
Chempark Leverkusen: Nach Explosion wächst Angst vor Spätfolgen
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Chemieunfall in Leverkusen: Sorge vor der Wolke
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