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Opec+ setzt Verhandlungen über künftige Fördermengen fort 05.07.2021 | 05:50 Autor: dpa-AFX WIEN (dpa-AFX) - Das Ölkartell Opec und seine Partnerländer nehmen an diesem Montag einen neuen Anlauf für eine Einigung über die künftige Förderstrategie ab August. Die Gespräche waren am späten Freitagabend nach zwei zähen Verhandlungstagen auf Montagnachmittag vertagt worden. In der als Opec+ bekannten Allianz gab es zuletzt Differenzen darüber, welches Land künftig wie viel fördern darf. Angesichts des erwarteten Wirtschaftsaufschwungs und der weiter bestehenden Corona-Risiken plant die Ölländer-Gruppe Opec+ grundsätzlich, die Produktion von August bis Jahresende stufenweise ....
Opec+ setzt Verhandlungen über künftige Fördermengen fort WIEN (dpa-AFX) - Das Ölkartell Opec und seine Partnerländer nehmen an diesem Montag einen neuen Anlauf für eine Einigung über die künftige Förderstrategie ab August. Die Gespräche waren am späten Freitagabend nach zwei zähen Verhandlungstagen auf Montagnachmittag vertagt worden. In der als Opec+ bekannten Allianz gab es zuletzt Differenzen darüber, welches Land künftig wie viel fördern darf. Angesichts des erwarteten Wirtschaftsaufschwungs und der weiter bestehenden Corona-Risiken plant die Ölländer-Gruppe Opec+ grundsätzlich, die Produktion von August bis Jahresende stufenweise anzuheben. Eigentlich wollten sich die 23 Länder schon am Donnerstag auf die Förderpolitik ab August einigen. Doch ein Disput zwischen dem Ölriesen Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten verhinderte eine Lösung. Während die Saudis für eine vorsichtige Linie eintreten, wollen die Emirate die Förderun ....
Größter Unsicherheitsfaktor ist Corona-Pandemie Saudi-Arabien, der größte Produzent der in Wien ansässigen Opec, ist für seine Zurückhaltung bekannt, wenn es um die Ausweitung der Fördermengen geht. Russland, das die Kooperationspartner der Opec anführt, vertritt eine liberalere Strategie. Insgesamt stehen die Zeichen auf ein vorsichtiges Anheben der Produktion, da die Allianz der Ölexporteure die ansteckenderen Virus-Varianten und die Folgen der riesigen Corona-Hilfen auf die Staatshaushalte im Blick hat. Ein am Donnerstag ausgearbeiteter Vorschlag sah vor, die tägliche Fördermenge von August bis Dezember um monatlich je 400.000 Barrel anzuheben. Dazu hatte sich auch Russland bereit erklärt, wie die russische staatliche Agentur Tass berichtete. Der Streit zwischen den Golfstaaten kam aber dazwischen. Größter Unsicherheitsfaktor ist der Fortgang der Corona-Pandemie, der auch für die Entwicklung der Rohölnachfrage entscheidend ist. ....
Keine Einigung - OPEC+ verhandelt am Montag weiter Das Ãlkartell OPEC und seine Partnerländer haben sich nach zwei zähen Verhandlungstagen nicht auf eine neue Förderstrategie ab August einigen können. In der als OPEC+ bekannten Allianz gab es verschiedene Meinungen darüber, welches Land künftig wie viel fördern darf. Die Gespräche über eine Ausweitung der Produktion wurden daher auf Montagnachmittag vertagt, wie das Sekretariat der OPEC am späten Freitagabend in Wien bekannt gab. SN/APA/HELMUT FOHRINGER/HELMUT FOHR Das OPEC-Gebäude in der Wiener Innenstadt Angesichts der ausstehenden Förderentscheidung groÃer Produzenten bewegten sich die Ãlpreise nur wenig. Am Freitagabend kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 76,12 US-Dollar. Das waren 28 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte We ....
Wien (dpa) - Das Ölkartell Opec und seine Partnerländer haben sich nach zwei zähen Verhandlungstagen nicht auf eine neue Förderstrategie ab August einigen können. In der als Opec+ bekannten Allianz gab es verschiedene Meinungen darüber, welches Land künftig wie viel fördern darf. Die Gespräche über eine Ausweitung der Produktion wurden daher auf Montagnachmittag vertagt, wie das Sekretariat der Opec Freitagnacht in Wien bekanntgab. Angesichts der ausstehenden Förderentscheidung großer Produzenten haben sich die Ölpreise heute nur wenig bewegt. Am Abend kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 76,12 US-Dollar. Das waren 28 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel dagegen moderat um 13 Cent auf 75,10 Dollar. ....