Nach Inhaftierung von Zuma - Militäreinsatz nach gewaltsamen Protesten in Südafrika Bei Facebook teilen (externer Link, Popup) Bei Twitter teilen (externer Link, Popup) Mit Whatsapp teilen 2 Kommentare anzeigen
Die Regierung schickte als Reaktion Soldaten in die zwei betroffenen Provinzen.
Regierungsvertreter sprechen von ethnisch motivierter und opportunistischer Gewalt.
Ein politischer Krisenstab soll beraten, wie die Lage schnellstmöglich in den Griff zu bekommen sei.
In der nördlichen Provinz Gauteng, zu der auch die Wirtschaftsmetropole Johannesburg gehört, sowie im östlichen KwaZulu-Natal werde das Militär die Polizei unterstützen, gab ein Militärsprecher am Montag über Twitter bekannt. In beiden Provinzen liefern sich Polizei und Demonstranten blutige Strassenschlachten. Sechs Menschen, darunter ein 11-jähriger Junge, kamen bislang ums Leben, Dutzende wurden verletzt.
Eskalierende Gewalt in Südafrika: Krisenstab und Militäreinsatz
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Südafrika: Regierung will Polizei bei Demonstrationen mit Soldaten unterstützen
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