Diskussion Mit einem weiteren Militärschlag unter dem Befehl von Präsident Joe Biden haben die USA den Druck auf den Iran und dessen Verbündete erhöht. Das US-Militär flog in der irakisch-syrischen Grenzregion Luftangriffe auf mehrere Ziele, die von pro-iranischen Milizen genutzt worden seien, teilte Pentagon-Sprecher John Kirby am Sonntagabend (Ortszeit) in Washington mit. Von diesen Einrichtungen aus hätten vom Iran unterstützte Milizen mit Drohnen Angriffe auf US-Personal und Einrichtungen im Irak gestartet. Es handle sich um zwei Ziele in Syrien und eines im Irak. Dort seien unter anderem Waffen gelagert worden. Das Pentagon sprach von einem notwendigen und angemessenen Defensivschlag.
US-Luftangriffe auf Ziele mit Iran verbündeter Milizen Mit einem weiteren Militärschlag unter dem Befehl von Präsident Joe Biden haben die USA den Druck auf den Iran und dessen Verbündete erhöht. Das US-Militär flog in der irakisch-syrischen Grenzregion Luftangriffe auf mehrere Ziele, die von pro-iranischen Milizen genutzt worden seien, teilte Pentagon-Sprecher John Kirby am Sonntagabend (Ortszeit) in Washington mit.
Von diesen Einrichtungen aus hätten vom Iran unterstützte Milizen mit Drohnen Angriffe auf US-Personal und Einrichtungen im Irak gestartet. Es handle sich um zwei Ziele in Syrien und eines im Irak. Dort seien unter anderem Waffen gelagert worden. Das Pentagon sprach von einem notwendigen und angemessenen Defensivschlag.
ROUNDUP: US-Angriffe in irakisch-syrischer Grenzregion als Botschaft an Iran WASHINGTON (dpa-AFX) - Mit einem weiteren Militärschlag unter dem Befehl von Präsidenten Joe Biden haben die USA den Druck auf den Iran und dessen Verbündete erhöht. Das US-Militär flog in der irakisch-syrischen Grenzregion Luftangriffe auf mehrere Ziele, die von pro-iranischen Milizen genutzt worden seien, teilte Pentagon-Sprecher John Kirby am Sonntagabend (Ortszeit) in Washington mit. Von diesen Einrichtungen aus hätten vom Iran unterstützte Milizen mit Drohnen Angriffe auf US-Personal und Einrichtungen im Irak gestartet. Es handele sich um zwei Ziele in Syrien und eines im Irak. Dort seien unter anderem Waffen gelagert worden. Das Pentagon sprach von einem notwendigen und angemessenen Defensivschlag.
Irakisch-syrisches Grenzgebiet USA fliegen Luftangriff auf Milizen Stand: 28.06.2021 12:31 Uhr
Die US-Luftwaffe hat erneut Stützpunkte der mit dem Iran verbündeten Milizen im Irak und Syrien angegriffen. Ziel seien operative Waffenlager an zwei Standorten in Syrien und einem Standort im Irak gewesen. Mit einem weiteren Militärschlag unter dem Befehl von Präsidenten Joe Biden haben die USA den Druck auf den Iran und dessen Verbündete erhöht. Das US-Militär flog in der irakisch-syrischen Grenzregion Luftangriffe auf mehrere Ziele, die von pro-iranischen Milizen genutzt worden seien, teilte ein Pentagon-Sprecher mit. Von diesen Einrichtungen aus hätten vom Iran unterstützte Milizen mit Drohnen Angriffe auf US-Personal und Einrichtungen im Irak gestartet. Es handele sich um zwei Ziele in Syrien und eines im Irak. Dort seien unter anderem Waffen gelagert worden. Das Pentagon sprach von einem notwend
Biden habe mit diesem Angriff gezeigt, dass er handele, um US-Kräfte zu schützen, sagte der Pentagon-Sprecher weiter. Die Luftschläge seien sowohl notwendig, um der Bedrohung zu begegnen als auch angemessen in ihrem Umfang . Das Vorgehen sei so ausgestaltet, dass es das Risiko einer Eskalation begrenze, zugleich aber klar und unmissverständlich eine abschreckende Botschaft aussende.
Das US-Militär hatte bereits Ende Februar im Osten des Bürgerkriegslandes Syrien Luftangriffe geflogen - dabei waren zahlreiche Anhänger proiranischer Milizen getötet worden. Es war der erste Militärschlag seit Bidens Amtsantritt gewesen. Auch diesen hatte das US-Verteidigungsministerium als reinen Defensivschlag gewertet - als verhältnismäßige Reaktion auf vorherige Angriffe gegen US-Soldaten und deren internationale Partner im Irak. Bei einem Raketenangriff auf die nordirakische Stadt Erbil war im Februar ein ziviler Auftragnehmer der internationalen Militärkoalition getötet wor