Wo Tyrannosaurier lebten, gab es kaum noch mittelgroße Raubdinosaurier
9. Juli 2021
Überall dort, wo in der späten Kreidezeit Tyrannosaurier lebten, fehlten mittelgroße Prädatoren -aber warum? © CoreyFord/ Getty images
Doppelt dominant: T. rex und Co verdrängten nicht nur gleichgroße Konkurrenten – in ihren Verbreitungsgebieten fehlten auch nahezu alle mittelgroßen Raubdinosaurier, wie nun eine Studie bestätigt. Dieser Effekt trat auf, obwohl diese Dinos eigentliche keine direkten Konkurrenten der ausgewachsenen Tyrannosaurier waren und es auch genügend Beute gab. Eine mögliche Erklärung könnte jedoch eine raffinierte Arbeitsteilung der Tyrannosaurier-Generationen gewesen sein.
Der Tyrannosaurus rex war der Top-Prädator seiner Zeit. Der bis zu 13 Meter lange Raubdinosaurier war wendig, ausdauernd und besaß eine enorme Bisskraft, mit der er selbst dicke Knochen knacken konnte. Das eröffnete dem Fleischfresser ein großes Beutespektrum. Paläontologen schät
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