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Stimmen aus Dresden: Arbeit verschwindet nicht

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Norwegen gedenkt der Opfer der Breivik-Anschläge | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Jeder einzelne Name schmerzt. All diese 77 überwiegend jungen Menschen, deren Namen an diesem Nachmittag auf der Insel Utøya verlesen werden, sind vor genau zehn Jahren an diesem Ort oder zuvor im Osloer Regierungsviertel ums Leben gekommen. Ermordet vom Rechtsterroristen Anders Behring Breivik bei der schlimmsten Gewalttat, die Norwegen nach dem Zweiten Weltkrieg erlebt hat. Eine Schweigeminute folgt, dann stellen Kronprinz Haakon und Kronprinzessin Mette-Marit, Regierungschefin Erna Solberg und andere Kränze auf. Eine Trompete spielt, und wer möchte legt Rosen dazu, die zum Symbol der norwegischen Antwort auf den Terror geworden sind. Zehn Jahre nach den Terroranschlägen von Oslo und Utøya hat Norwegen am Donnerstag der insgesamt 77 Todesopfer gedacht. Bei Gedenkveranstaltungen an den beiden Tatorten und an mehreren weiteren Orten im Land machten viele Redner auf den anhaltenden Kampf gegen Hass, Rechtsextremismus und Rassismus aufmerksam, der nicht zuletzt

Norwegens Kronprinz: Gemeinsam gegen Rechtsextremismus | Tiroler Tageszeitung Online

Die Utøya-Überlebende und Vorsitzende der Jugendorganisation der Arbeiterpartei, Astrid W. E. Hoem, ging in ihrer Rede auf die Bedeutung des Kampfes gegen Hassbotschaften und Rassismus ein. Nicht alle hasserfüllten Worte führten zu Terror, aber jeglicher Terror habe mit hasserfüllten Worten begonnen, sagte sie. Zehn Jahre nach den Anschlägen müsse man sich ehrlich eingestehen, dass der Hass nicht gestoppt worden sei. „Wir müssen jetzt ein für alle Mal sagen, dass wir Rassismus und Hass nicht akzeptieren“, sagte sie. „Wenn wir das jetzt tun, können wir es vielleicht schaffen, das Versprechen „Nie wieder 22. Juli“ einzuhalten.“

Gedenken an Opfer der Terroranschläge in Norwegen begonnen | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion In Norwegen haben am Donnerstag die Gedenkveranstaltungen für die Opfer der Terroranschläge in Oslo und auf der Insel Utøya vor zehn Jahren begonnen. „Der Terror des 22. Juli war ein Angriff auf unsere Demokratie“, sagte Ministerpräsidentin Erna Solberg bei einer Zeremonie im Osloer Regierungsviertel, wo die Anschläge des Rechtsextremisten Anders Behring Breivik am 22. Juli 2011 ihren Anfang genommen hatten. Im Anschluss wurden die Namen der 77 Opfer der Angriffe verlesen. Im Laufe des Tages waren mehrere weitere Gedenken geplant, darunter auch eines auf Utøya selbst. Bei einer nationalen Gedenkveranstaltung am Abend wollte König Harald V. eine Ansprache halten.

Norwegen gedenkt Opfer der Breivik-Anschläge vor zehn Jahren | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion In Norwegen ist am Donnerstag der Opfer der Anschläge des Rechtsextremisten Anders Behring Breivik in Oslo und Utöya vor zehn Jahren gedacht worden. „Wir dürfen den Hass nicht unbeantwortet lassen“, sagte Regierungschefin Erna Solberg bei einer Gedenkveranstaltung vor Überlebenden sowie Angehörigen der Opfer in Oslo. Seit den Anschlägen sei viel unternommen worden, um den Kampf der Sicherheitsbehörden gegen jede Form von Extremismus zu stärken. Am wichtigsten sei aber, dass jeder und jede Einzelne ein inneres „Bollwerk gegen Intoleranz und Hassrede“ aufbaue, sagte Solberg. Um 12.00 Uhr sollten in Norwegen im Gedenken an die Opfer der Anschläge landesweit die Glocken läuten. Zudem ist eine Messe in der Kathedrale von Oslo und eine weitere Gedenkzeremonie auf der Insel Utöya geplant. Bei einer nationalen Gedenkveranstaltung am Abend wollte König Harald V. eine Ansprache halten.

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