>Im Trierer Stadtteil Ehrang wurde am Samstag aufgeräumt, so gut es ging. Erste Bewohner kehrten zurück in ihre Häuser. Betroffen sind der Stadt zufolge 670 Häuser, bei denen im Keller und Erdgeschoss fast alles zerstört wurde.
Die in Trier wohnende rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer (SPD) beklagte schwere Versäumnisse beim Klimaschutz in Deutschland. In den vergangenen Jahren haben wir in Deutschland vieles nicht umgesetzt, was notwendig gewesen wäre , sagte die Ministerpräsidentin den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstag).
Die Grünen forderten eine gemeinsame Kraftanstrengung für mehr Klimaschutz. Über allem stehe jetzt noch die Rettung von Menschenleben, sagte der Bundesvorsitzende Robert Habeck am Samstag in einem Grußwort für einen kleinen Online-Parteitag der bayerischen Grünen. Anschließend müsse denjenigen, die gerettet seien, schnell und unbürokratisch geholfen werden. Und dann müsse zum einen der Hochwasserschutz mehr Raum bekomme
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Hochwasser in der Schweiz: Alle aktuellen News zu den Überschwemmungen
Video: watson/Aya Baalbaki
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18.07.21, 19:23
Thuner- und Brienzersee wurden in der Gefahrenskala heruntergestuft.
Für den
Der
Reuss vom Vierwaldstättersee bis zur Mündung der Kleinen Emme bleiben allerdings in der
Stufe 5 und vom Bafu als
«sehr grosse Gefahr» eingestuft.
Neuenburgersees, es gilt weiterhin die Gefahrenstufe 4. Heikel blieb die Situation damit in
Yverdon-les-Bains VD.
zweithöchste Gefahrenstufe.
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In Zürich und am
Zürichsee, für den die zweithöchste Gefahrenstufe 4 gilt, wurde damit gerechnet, dass die Wasserstände am Samstag oder Sonntag ihre Höchstmarke erreichen und danach mehrere Tage auf hohem Niveau verharren würden.
Das Ausmaß der Zerstörung wird erst langsam deutlich
Hochwasserkatastrophe in Deutschland Das Ausmaß der Zerstörung wird erst langsam deutlich 17.07.2021, 21:50 Uhr |
dpa, pdi
Flutkatastrophe: So ist die Lage in den betroffenen Gebieten
Erftstadt, Wassenberg, Ahrweiler: Die Bilder aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bleiben dramatisch. Vielerorts wird weiter nach Flutopfern gesucht. (Quelle: t-online)
Flutkatastrophe: So dramatisch ist die Lage in den besonders betroffenen Gebieten. (Quelle: t-online) Redaktion
Während die Zahl der Toten nach den verheerenden Fluten steigt, versuchen sich die Menschen in den betroffenen Regionen ein Bild von der Katastrophe zu machen. Die Schäden sind jenseits jeder Vorstellungskraft.
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will sich heute ein Bild von der Lage in NRW machen. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa Der Bundespräsident dankt in NRW den Hochwasser-Helfern, die «bis zur Erschöpfung und jenseits davon» gearbeitet hätten. Die Kanzlerin reist am Sonntag ins Katastrophengebiet in Rheinland-Pfalz.
Trost vom Staatsoberhaupt: Bei seinem Besuch im Hochwasser-Hotspot Erftstadt in Nordrhein-Westfalen hat sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier tief betroffen gezeigt. «Ihr Schicksal bricht uns das Herz», sagte er an Betroffene gerichtet, die bei der Hochwasserkatastrophe Angehörige verloren haben.
Er habe «Menschen getroffen, die vieles verloren haben», so der SPD-Politiker weiter. Vieles sei «nicht leicht wieder herstellbar». Es sei «eine Zeit der Not» - doch «in der Not steht unser Land zusammen».