„Krone“-Kolumne
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(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
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Bevor Covid-19 alle Aufmerksamkeit bekommen hat, gab es noch andere Infektionskrankheiten, vor denen man sich bei sexuellen Kontakten mit neuen Partnerinnen oder Partnern fürchtete. Was wurde eigentlich aus Chlamydien, Syphilis, Tripper, Feigwarzen, HIV, Hepatitis B, Filzläusen & Co? Sexuell übertragbare Infektionen sind mit der Corona-Pandemie fast in Vergessenheit geraten.
So wenig Sex, wie es in den letzten eineinhalb Jahren gab, könnte man denken, einschlägige Krankheitserreger wären ausgerottet worden. Immerhin gab es auch nur einen bestätigten Grippefall im letzten Winter. Bei sexuell übertragbaren Infektionen weiß man allerdings nicht genau, ob sie zurückgegangen sind, oder ob sie nur nicht diagnostiziert werden, weil im letzten Jahr kaum jemand darauf getestet wurde. HIV zum Beispiel wurde 2020 um 25 Prozent seltener diagnostiziert als 2019, aber im gleichen
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