Comic-Zeichner Ralf König: „Habe Lucky Luke die liebevollsten Nippel verpasst“
Stand: 05:46 Uhr | Lesedauer: 14 Minuten Ralf König in seinem Atelier
Quelle: picture alliance/dpa Ralf König hat eine Hommage an Lucky Luke mit schwulen Cowboys gezeichnet, kritisiert aber Filme wie der „Schuh des Manitu“. Ein Gespräch über alte Fehler, den neuen Druck der politisch Korrekten – und warum er am Wort „Indianer“ festhält.
WELT: In Ihrem Comic treten auch Figuren auf, die Sie nach wie vor „Indianer“ und nicht „Native Americans“ oder „amerikanische Ureinwohner“ nennen. Sind Sie zusammengezuckt, als Bettina Jarasch, Kandidatin der Grünen für das Bürgermeisteramt in Berlin, eine Welle der Empörung auslöste, als sie davon erzählte, sie habe als Kind davon geträumt, Indianerhäuptling zu sein?
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