Von Georg-Stefan Russew
Die positiv getesteten Schweine stammen demnach aus einem Bio-Betrieb im Landkreis Spree-Neiße und einer Kleinsthaltung im Landkreis Märkisch-Oderland. Damit liegen auch die Fälle bei Hausschweinen in den bereits von der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen
betroffenen Landkreisen nahe der polnischen Grenze. Um die betroffenen Betriebe sollen jetzt Schutzzonen und Überwachungszonen eingerichtet werden.
200 Tiere mussten getötet und unschädlich beseitigt werden
Der betroffene Betrieb im Landkreis Spree-Neiße in der Gemeinde Neiße-Malxetal hat nach Angaben des Ministeriums 200 Schweine. Dort wurde das Virus bei einem verendeten Tier im Rahmen des ASP-Monitoring nachgewiesen. Auf Anordnung des zuständigen Veterinäramtes würden alle 200 Schweine getötet und unschädlich beseitigt , hieß es.
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