Bogotá/Cali. Alle Protestkollektive des Landes haben für heute massive Demonstrationen gegen die Regierung von Iván Duque angekündigt. Erste Linien (Primeras Líneas, PLs) aus verschiedenen Städten sind nach Bogotá gezogen, um die dortigen Mobilisierungen zu begleiten. Die Funktion der PLs ist, Protestierende vor der Polizeigewalt zu beschützen. In Cali, wo eine nationale Versammlung mit circa 2.000 Sozialaktiven aus dem ganzen Land bis heute tagte, sind ebenfalls große Proteste zu erwarten.
Anlässlich des 211. Unabhängigkeitstags Kolumbiens setzt sich somit die Protestwelle fort, die am 28. April begann. Das Nationale Streikkomitee (CNP), das vor allem die Gewerkschaften vertritt, rief auch für heute zu einer großen friedlichen Mobilisierung auf. Damit soll die Regierung aufgefordert werden, eine Antwort auf die schwere humanitäre, soziale, ökonomische und politische Krise des Landes zu geben. Das CNP will außerdem dem Kongress zehn Gesetzentwürfe mit Lösunge
Generalstreik in Kolumbien zwischen Verhandlungen und Todesfällen
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Guerre totale contre le mouvement social -- Maurice LEMOINE
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