Diskussion Unter Präsident Joe Biden hat es Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) in den USA schwerer. Während seine deutsche Amtskollegin Angela Merkel am Donnerstag im Weißen Haus empfangen wird, absolviert der Kanzler Termine bei der UNO in New York. Für den Washingtoner Außenpolitik-Experten Peter Rough ist dies ein „Symbolbild“. Biden setze nämlich in Europa stark auf Deutschland, so Rough. Kurz sei indes auch in den USA wegen seiner innenpolitischen Probleme angeschlagen. „Kurz ist in New York und Merkel ist in Washington. Während der Trump-Regierung hätte man sich lieber mit Kurz getroffen“, kommentierte der Forscher am konservativen „Hudson Institute“ mit Blick auf den „Zoff“ zwischen Berlin und Washington unter Bidens Vorgänger. Die Regierung von Donald Trump habe sich in Europa „regionale Alternativen gesucht“ und bewusst die Beziehungen zu kleineren mitteleuropäischen Staaten gepflegt. Dass Trump in Österreich und den Visegrad-Staaten eine
Auslandsreise - Kurz auch in den USA etwas angeschlagen • NEWS AT
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Fachmann meint, Kurz sei in USA etwas angeschlagen
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