Four generations of Palestinian refugees, descendants of the 750,000 Palestinians ethnically cleansed from their land in 1948, are spread across the global diaspora. More than half a million live in L.
Katastrophe im Hafen von Beirut – «Viele von uns durchleben die Explosion jede Nacht erneut»
Ein Jahr nach dem verheerenden Unglück steht der Libanon noch immer unter Schock. Sechs Betroffene erzählen vom Leiden unter der Zerstörung, Hyperinflation und Wirtschaftskrise. Philippe Pernot
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Der Moment, der in Beirut alles veränderte : Bei der Explosion am 4. August 2020 starben zwischen 190 und 210 Menschen, 6500 wurden verletzt und 300’000 verloren ihr Zuhause.
Video: Tamedia | Material: Twitter, Storyful
Beirut, 4. August 2020, 18.08 Uhr. Eine der grössten nicht-nuklearen Explosionen der Weltgeschichte verwüstet die libanesische Hauptstadt. Im Hafen sind 2750 Tonnen Ammoniumnitrat sowie Feuerwerkskörper in die Luft geflogen, bis zu zehn Kilometer weit zerstörte die Druckwelle alle Fenster und Vitrinen. Die Viertel der Innenstadt nahe dem Hafen sind zertrümmert. Die Bilanz ist verheerend: Es starben zwischen 190 und 210 Menschen, 6500 wurden verletz
Flüchtlingslager im Libanon Dachgärten zur Selbstversorgung Stand: 02.07.2021 04:18 Uhr
Die Wirtschaftskrise im Libanon trifft auch die Menschen in den Flüchtlingslagern hart. In zwei Camps wollen sich die Bewohner selbst versorgen. Sie pflanzen Gurken und Tomaten auf Dächern an. Von Anne Allmeling, ARD-Studio Kairo Mahmoud kniet vor einem kleinen Beet, lockert die Erde, gießt Zucchini und Tomaten. Ich arbeite mit den Setzlingen, die ich bekommen habe. Ich bewässere sie und bewege die Erde, denn die Pflanzen müssen Luft bekommen , erzählt er. Wenn er sehe, dass die Erde trocken wird, gießt er sie. Den Pflanzen muss die Umgebung passen.
Palästinenser im Libanon: ″Die Welt hat uns vergessen″ | Nahost | DW dw.com - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from dw.com Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
LONDON: Lebanese news anchor Layal Alekhtiar is the latest victim of a Hezbollah-led campaign to silence free media in and out of the country.
The journalist, who works for US State Department-funded Alhurra, received death threats via text following an incitement campaign launched by viewers loyal to Hezbollah. The Committee to Protect Journalists (CPJ) told Arab News that these threats must be investigated.
The campaign comes after Alekhtiar tweeted a video of the unveiling of the newly erected statue of the late Iranian Gen. Qassem Soleimani with a line from Ayat Al-Anbya (The Prophets) from the Qur’an that said: “What are these statues to which you are so devoted?”