© HELMUT FOHRINGER
Wien – Die Pandemie hat auch die Medien erwischt. Die Bundesregierung reagierte mit Sonderförderungen und einer Steigerung der Inserate in den Medien. Die Zahlungen bevorzugen aber die Boulevardzeitungen Krone, Heute und Österreich sowie den Osten des Landes, zeigt der Medienwissenschafter Andy Kaltenbrunner. Er hat für eine Studie die Daten aus der Medientransparenzdatenbank ausgewertet. Sein Resümee: „Die Inseraten- und Förderpolitik ist ideell und konzeptuell aus dem Ruder gelaufen.“ Er teile daher Bedenken der EU-Kommission, die in ihrem Rechtsstaatsbericht zu Österreich vor möglicher politischer Einflussnahme auf Medien warnt.
Mittel nach Medien.
© APA
Kaltenbrunner hat am Medienhaus Wien bereits die Regierungsinserate der Jahre 2018 und 2019 untersucht. Jetzt nahm er das Corona-Jahr 2020 unter die Lupe. Insgesamt gab die Bundesregierung im Vorjahr 67,1 Millionen Euro für die Tageszeitungen aus. Rund die Hälfte davon waren Inserate, der an
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