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(Bild: Rojsek-Wiedergut Uta)
Mit einer „langfristigen Klimastrategie“ will Slowenien den Weg für den Bau eines zweiten Reaktors im umstrittenen Kernkraftwerk Krško ebnen - in einer Mini-Entfernung zur steirischen Grenze von nur 70 Kilometern! Politiker und Umweltschützer sind empört.
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Die geplante Laufzeitverlängerung des veralteten Atomkraftwerks Krško lässt seit Monaten die Wogen hochgehen. Nur 70 Kilometer von der steirischen Grenze entfernt und mitten in einem Erdbeben-Hochrisiko-Gebiet gleicht das Kernkraftwerk einer tickenden Zeitbombe vor unserer Haustür.
Nach einem Lokalaugenschein der „Krone“ und umfassender Berichterstattung sind viele Steine ins Rollen gekommen: Ein parteiübergreifender Schulterschluss steirischer Landespolitiker gegen Atomkraft, Tausende Unterschriften für die Abschaltung des Reaktors (siehe Infos links oben) und zahlreiche prominente Atomkraftgegner als Unterstützer – von Bischof Wilhelm Krautwaschl über
Israels Außenminister in Dubai Symbolischer Besuch, gemeinsame Pläne Stand: 29.06.2021 10:16 Uhr
Der neue israelische Außenminister Lapid ist zu einem Besuch in den Vereinigten Arabischen Emiraten eingetroffen. Es ist die erste Visite eines israelischen Chefdiplomaten in der Golf-Monarchie. Von Tim Aßmann, ARD-Studio Tel Aviv Als Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate im vergangenen Jahr die Normalisierung ihrer Beziehungen bekannt gaben und schließlich sogar eine entsprechende Vereinbarung unterschrieben, war das eine diplomatische Sensation, die vor allem in Jerusalem und Washington sorgfältig inszeniert wurde.
BR Logo Tim Aßmann ARD-Studio Tel Aviv Benjamin Netanyahu, damals noch Israels Regierungschef, und Donald Trump, damals noch US-Präsident, ließen keinen Zweifel aufkommen: Ohne sie, so die Botschaft, hätte