Grand Canyon: Dürre gefährdet Tourismus am Lake Powell
Ihre Suche in FAZ.NET Von Nina Rehfeld Aus der Luft sind der niedrige Wasserstand des Lake Powell und der „Badewannen-Ring“ gut zu erkennen. Bild: AFP Dürre setzt dem Lake Powell oberhalb des Grand Canyon zu: Millionen Touristen bleiben auf dem Trockenen. Hausbootsbesitzer sollen ihre Boote vom Wasser holen, solange das noch möglich ist. 3 Min. Weitersagen abbrechen
Neunzehn Jahre währt die Dürre mittlerweile, und nun haben die niedrigen Wasserstände in den großen Reservoirs des amerikanischen Südwestens auch Auswirkungen auf den Tourismus. Am Lake Powell am Kopf des Grand Canyon, wo jedes Jahr zwei Millionen Amerikaner die Sommerferien genießen, erging kürzlich eine Warnung des National Park Service an Hausbootsbesitzer, ihre Boote vom Wasser zu holen, solange das noch mögli
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