Ihre Berliner Doppelgängerin schätze sie als „große Demokratin“. „Ich bewundere die Frau Merkel, dass sie sich in der Männerwelt so behaupten kann“, sagte Wanecki. Doch ihr zu sehr nacheifern wollte sie nie: „Ich wollte mir von Frau Merkel eigentlich nichts abgucken. Ich wollte einfach noch Ursula Wanecki bleiben, meine Persönlichkeit behalten“, sagte sie.
Doubles, die werden wollten wie ihr Original, wirkten häufig lächerlich, findet sie. Die Raute „rutsche“ ihr nach zehn Jahren mit regelmäßigen Auftritten als Merkel-Double dennoch „immer wieder in die Hände“. Nie trainiert
Tatsächlich braucht es nicht viel, um Wanecki auf den ersten Blick für Angela Merkel zu halten. Sie muss nur in einen ihrer vielen bunten Hosenanzüge schlüpfen und ein dezentes Make-up auflegen. Die Frisur habe sie schon vor Merkels Aufstieg zur Kanzlerin gehabt. Auch die Ähnlichkeit in Gang, Körperhaltung und Gesten habe sie nie trainiert, sagte Wanecki.
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Leute: Kanzlerinnen-Double will sich die Merkel-Raute abgewöhnen
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