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Raheem Sterling: Der Junge aus dem Neeld Crescent
Wenn die englische Nationalmannschaft am Sonntag im Finale gegen Italien antritt, spielt sie für ein offenes und soziales England – und gegen Brexit-Britannien. Hendrik Buchheister, 11.7.2021 - 09:44 Uhr
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London - Schon als Kind hatte Raheem Sterling einen Traum vor Augen. Sein Traum war nur zehn Gehminuten entfernt, auf der anderen Seite der Bahngleise, und er war so groß, dass Sterling ihn immer sehen konnte. Er sah ihn, wenn er morgens das Haus verließ, wenn er mit seinen Freunden Fußball spielte und wenn er abends nach Hause kam, zu seiner Mutter, die ihn und seine Schwester alleine aufzog. Raheem Sterlings Traum war es, irgendwann einmal Tore für England zu schießen, im Wembley-Stadion. Der heiligen Heimstätte des englischen Fußballs mit 90.000 Sitzplätzen, überspannt von einem Bogen aus Stahl, der wie
Hertha-Geschäftsleiter: «Jedes Zeichen ist begrüßenswert»
Stand: 30.06.2021 | Lesedauer: 2 Minuten Trainer Pal Dardai (l) und Paul Keuter stehen im Stadion. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
Quelle: dpa-infocom GmbH Anzeige
Berlin (dpa) - Paul Keuter, Mitglied der Geschäftsleitung von Hertha BSC, hat den Kniefall der beiden Fußball-Nationalmannschaften von England und Deutschland vor dem Europameisterschafts-Achtelfinale befürwortet. «Jedes dieser Zeichen, das klar für Werte und Haltung nach draußen sichtbar gemacht wird, finde ich begrüßenswert», sagte der 46-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Mit dem Kniefall soll ein Zeichen gegen Rassismus gesetzt werden.
Keuter gilt als Vater der Kniefall-Aktion der Bundesliga-Mannschaft von Hertha vor dem Heimspiel gegen Schalke 04 im Oktober 2017. «Mit Sicherheit waren wir das das erste Team außerhalb der USA, das in Solidarität zum American Footballer Colin Kaepernick ein klares Zeichen gesetzt
Hertha-Geschäftsleiter: Jedes Zeichen ist begrüßenswert
Berlin Hertha-Geschäftsleiter: Jedes Zeichen ist begrüßenswert 30.06.2021, 06:01 Uhr |
dpa
Trainer Pal Dardai (l) und Paul Keuter stehen im Stadion. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild (Quelle: dpa) Redaktion
Paul Keuter, Mitglied der Geschäftsleitung von Hertha BSC, hat den Kniefall der beiden Fußball-Nationalmannschaften von England und Deutschland vor dem Europameisterschafts-Achtelfinale befürwortet. Jedes dieser Zeichen, das klar für Werte und Haltung nach draußen sichtbar gemacht wird, finde ich begrüßenswert , sagte der 46-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Mit dem Kniefall soll ein Zeichen gegen Rassismus gesetzt werden.
Keuter gilt als Vater der Kniefall-Aktion der Bundesliga-Mannschaft von Hertha vor dem Heimspiel gegen Schalke 04 im Oktober 2017. Mit Sicherheit waren wir das das erste Team außerhalb der USA, das in Solidarität zum American Footballer Colin Kaepe