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Poker und Finanzmärkte: welche Parallelen es gibt

Nomadsoul / Imago Im Jahr 2003 gewann Chris Moneymaker 2,5 Mio. $ bei der Weltmeisterschaft im Pokern. Moneymaker war kein professioneller Spieler, sondern ein 27-jähriger Buchhalter. Man könnte also vermuten, dass der neue Weltmeister einfach Riesendusel hatte, zumal Pokern ein Glücksspiel ist. Aber Moneymaker hatte nicht einfach nur Glück. Zwar handelt es sich beim Pokern um ein Spiel, das zum grössten Teil vom Glück bestimmt wird. Aber eben nicht nur. Auch das Können spielt eine Rolle. Es wird sich allerdings erst dann mit einiger Wahrscheinlichkeit durchsetzen, wenn viele Partien gespielt werden. So zeigt die Forschung, dass es bei regelmässigen Pokerspielern etwas über 100 Spiele braucht, damit sich der bessere Spieler mit einer 75-prozentigen Wahrscheinlichkeit gegen den schlechteren durchsetzt. Als Chris Moneymaker bei der Poker-Weltmeisterschaft antrat, war er zwar völlig unbekannt, aber er war alles andere als ein Amateur. Als 27-Jähriger

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