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Zellkontrolle der Mitochondrien entschlüsselt
Pablo Sánchez-Martín/Universität Freiburg
Das Netzwerk der Mitochondrien zieht sich schnurartig durch die gesamte menschliche Zelle (in grün und rot mit Fluoreszenzproteinen markiert). Der Zellkern ist blau angefärbt.
Hineinzoomen
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Fehler in den Stoffwechselvorgängen der Mitochondrien sind verantwortlich für eine Vielzahl von Erkrankungen wie etwa Morbus Parkinson oder Alzheimer. Der Import der Bauelemente für den komplexen biochemischen Apparat in diesen Zellbereichen spielt dabei eine große Rolle. Der sogenannte TOM-Komplex (translocase of the outer mitochondrial membrane) gilt als Tor zum Mitochondrium, dem sprichwörtlichen Kraftwerk der Zelle. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Chris Meisinger am Institut für Biochemie und Molekularbiologie der Universität Freiburg konnte nun in menschlichen Zellen zeigen, wie Signalmoleküle dieses Tor steuern: Ein Signalprotein namens DYRK1A modifiziert die molekulare Maschinerie von TOM und macht es durchlässiger für Enzymen, die für den Stoffwechsel wichtig sind. Die Gruppe entdeckte somit das erste Signalprotein, welches im Menschen direkten Einfluss auf diesen Importvorgang nimmt. Die Arbeit erschien in der Fachzeitschrift

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