Verheiratete Frauen sollen nicht länger die Nummer 2 im

Verheiratete Frauen sollen nicht länger die Nummer 2 im Steuerwesen sein


Frauen sind per Definition die Nummer 2, wenn es ums Ausfüllen der Steuererklärung geht. Da steht nämlich in der ersten Spalte: Ehemann/Einzelperson/P1 – also Person 1. Und die zweite Spalte «Ehefrau/P2».
Verständlich, dass das bei einigen Frauen für rote Köpfe sorgt. «Als Frau ist man die Zweitgenannte, die Zweitwichtige, die mit dem Zweiteinkommen, dem Zweitdasein als Appendix der Hauptfigur, ein politischer und wirtschaftlicher Blinddarm», schreibt Güzin Kar, Schweizer Filmregisseurin und Kolumnistin, im «Spiegel».
Wenn es um Gleichberechtigung im Steuerwesen geht, sehen viele noch Handlungsbedarf. Langsam kommt aber etwas Bewegung in die Sache. Anfang des Jahres wurde eine Volksinitiative lanciert, mit der auf Bundesebene die Einführung einer zivilstandsunabhängigen Individualbesteuerung gefordert wird.

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