Studie: Direktvertrieb kommt glimpflich durch Corona-Kr

Studie: Direktvertrieb kommt glimpflich durch Corona-Krise


dpa
24.07.2021, 08:16
| Lesedauer: 2 Minuten
Gestellte Szene für eine virtuelle Tupperparty. Das Coronajahr 2020 war eigentlich keine gute Zeit für Unternehmen, die ihre Waren direkt an den Kunden verkaufen.
Foto: dpa
Mannheim 
Verkaufspartys und Vertreterbesuche waren lange Zeit tabu in der Coronakrise. Der Direktvertrieb steigerte dennoch seine Umsätze. Und die Branche hat große Erwartungen an das laufende Jahr.
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Das Coronajahr 2020 war eigentlich keine gute Zeit für Unternehmen, die ihre Waren direkt an den Kunden verkaufen: Denn die branchentypischen Verkaufspartys und Vertreterbesuche mussten pandemiebedingt oft ausfallen.
Dennoch konnte die Direktvertriebsbranche ihre Umsätze im vergangenen Jahr um rund ein Prozent auf 18,7 Milliarden Euro steigern, wie aus einer am Samstag veröffentlichten Studie der Universität Mannheim im Auftrag des Bundesverbandes Direktvertrieb Deutschland (BDD) hervorgeht.

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