EU kappt Zugang zu Medizin-Daten – Schweizerinnen erfahren nichts mehr von schadhaften Hüftgelenken Das Scheitern des Rahmenabkommens mit der EU hat drastische Folgen: Bei wichtigen Medizinprodukten drohen Sicherheitsprobleme, höhere Kosten und Versorgungsengpässe. Alexandra Bröhm 282 Kommentare 282 Mit Medizinprodukten haben wir jeden Tag zu tun. Die Brille auf der Nase, das Pflaster am Finger, die Maske im Gesicht – man muss nicht einmal zum Arzt gehen, um Medizinprodukte zu nutzen. In der Arztpraxis und im Spital ist die Liste noch viel länger und umfasst komplexere Produkte: Herzschrittmacher, Computertomograf, Spritze, Skalpell, Brustimplantat, Hüftgelenk, Software. Weiter nach der Werbung Weiter nach der Werbung