Keine abwechselnde Obhut - Kontakt zu den Kindern bleibt für einige Väter ein Wunschtraum Verlassene Väter und entfremdete Kinder: Was im Fachjargon ganz nüchtern daherkommt, ist in der Realität eine Tragödie. Autor: Ruth Wittwer Bei Facebook teilen (externer Link, Popup) Bei Twitter teilen (externer Link, Popup) Mit Whatsapp teilen 70 Kommentare anzeigen
«Ich habe meine Kinder zuletzt im Frühling 2014 gesehen. Ich schreibe ihnen zu wichtigen Ereignissen in ihrem Leben. Die Situation heute ist die, dass ich jeden Monat meine Alimente an die Kindsmutter überweise, aber irgendein Zeichen von meinen Kindern habe ich seither nicht mehr gehabt.»