Hochwasseropfer in Salzburg: Ein langer Weg zurück : co

Hochwasseropfer in Salzburg: Ein langer Weg zurück


Hochwasseropfer in Salzburg: Ein langer Weg zurück
Wie geht es Menschen, die bei Unwettern vor Jahren ihr Hab und Gut verloren haben? Drei Schicksale, und wie es den Betroffenen von damals heute geht.
SN/franz taferner
Das Haus von Josef Viehhauser in Großarl wurde von einer Mure zerstört. „Ganz geblieben ist nur das Marterl am Rand der Ache.“
In Hallein wird nach den schweren Unwettern vom vergangenen Wochenende noch immer aufgeräumt. Auch andere Salzburger Gemeinden waren in den vergangenen Jahren massiv betroffen. Dank viel Solidarität geht es den Opfern heute wieder gut.
Den 5. August 2017 wird Josef Viehhauser aus Großarl nie vergessen: Zusammen mit Familienmitgliedern stand er an der Brücke der Großarler Ache, als plötzlich der Schiedgraben als eine einzige Mure auf sie zukam. "Es war wie eine schmutzige, alles vernichtende Walze", sagt der Polizist ...

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