Der frühere Nationalspieler Dietmar Hamann. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa/Archivbild München.„Da die Pandemie auch beim FCB die Lage negativ verändert hat, hätte es für die neuen Hauptverantwortlichen keinen ungünstigeren Zeitpunkt geben können, die Nachfolge der großen und erfolgreichen Vorgänger anzutreten“, schrieb der Ex-Profi der Münchner in einer Kolumne für den „Kicker“ (Donnerstag). Zu den finanziellen Einbußen komme der Verlust wichtiger Fußballer wie Jérôme Boateng und David Alaba. Es wäre „unter den verschlechterten Gegebenheiten schon ein Riesenerfolg, wenn die Bayern international konkurrenzfähig bleiben und national weiter dominieren