Gefängnis in Zwickau: Versäumnis der Thüringe

Gefängnis in Zwickau: Versäumnis der Thüringer Landesregierung rasch ausbügeln


Tino Zippel
Tino Zippel ist stellvertretender Chefredakteur der OTZ
Foto: Peter Michaelis
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Die Feinheiten verstecken sich in den Details. Der damalige Justizminister Holger Poppenhäger (SPD) hatte den Deal eingefädelt, dass das neue Gefängnis in Sachsen und nicht in Thüringen steht. Zur Erinnerung: Die bei der Standortsuche ermittelte beste Variante in Zwickau war nicht nutzbar. Der zweitplatzierte Thüringer Standort rückte aber nicht nach, sondern eine Ausweichfläche in Zwickau. Poppenhäger sollte es recht sein: Öffentliche Aktivitäten, das Gefängnis doch nach Thüringen zu holen, sind nicht bekannt.
Taschenspieler-Trick in Sachen Personalstellen
Stand doch positiv für den Minister in Aussicht, dass sich so das Personal in seinem Ministerium ganz unkompliziert reduzieren lässt – und er damit mit dem Abbau von Stellen glänzen kann. Das ganze bleibt aber ein Taschenspieler-Trick, weil Thüringen natürlich weiterhin fürs Personal zahlt, nur künftig halt indirekt über Zahlungen an Sachsen.

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