Erfinderin des AstraZeneca-Impfstoffs: Kinderimpfung abw

Erfinderin des AstraZeneca-Impfstoffs: Kinderimpfung abwägen


Erfinderin des AstraZeneca-Impfstoffs: Kinderimpfung abwägen
Die federführende Entwicklerin des Astrazeneca-Impfstoffs, Sarah Gilbert, hat den Nutzen einer Corona-Impfung für alle Kinder infrage gestellt. Die Politik sollte eine Kosten-Nutzen-Analyse machen, sagte Gilbert im Interview mit der "Welt" und anderen europäischen Medien. Die Delta-Variante sei zum Beispiel sehr ansteckend, so dass Leute trotz zwei Impfungen mit einem milden Verlauf krank würden. Schwere Fälle und Todesfälle seien aber selten.
SN/APA/dpa/Oliver Berg
Corona-Impfungen bei Kindern sind umstritten
"Wenn also die Übertragung nicht zu verhindern ist, und Kinder weder schwer erkranken noch sterben, dann stellt sich die Frage: Lohnt sich das Impfen?" Zugleich machte Gilbert deutlich, dass eine Impfung für manche Kinder sinnvoll sein könnte. "Für eine sehr kleine Zahl von Kindern ist das Virus gefährlich. Länder sollten erwägen, diese zu impfen", sagte Gilbert.

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