Bildquelle: Hubertus Mund. Das bAV-Pflaster für die Gesundheitsbranche Hubertus Mund, Geschäftsführer der KlinikRente, sieht für das Geschäft mit der bAV und der Berufsunfähigkeitsabsicherung aufgrund von Corona keine Beeinträchtigung Hubertus Mund leitet die KlinikRente seit fast 20 Jahren. Seine Kunden aus dem Gesundheits- und Pflegebereich stehen in der COVID-19-Pandemie massiv unter Druck. Doch das tut dem Geschäft mit der betrieblichen Altersversorgung und der Berufsunfähigkeitsabsicherung wenig Abbruch, wie er im Gespräch mit Guido Birkner berichtet. Herr Mund, was ist das KlinikRente Versorgungswerk? Hubertus Mund: Das KlinikRente Versorgungswerk ist ein Branchenversorgungswerk für das Gesundheitswesen. Es wurde 2002 auf Initiative des Bundesverbandes deutscher Privatkliniken e. V. gegründet. Seit dem Jahr 2003 ist das Versorgungswerk für Krankenhäuser, Rehakliniken und Pflegeeinrichtungen aller Trägerschaften offen. Heute sind mehr als 4.700 Arbeitgeber aller Trägerschaften Mitglieder bei KlinikRente. Das Spektrum reicht vom Großklinikum bis zu größeren Arztpraxen und medizinischen Versorgungszentren. Die Mitgliedsunternehmen haben in der Regel immer mindestens zehn bis 15 Beschäftigte. KlinikRente hat seit der Gründung immer zwei Geschäftsführer. Ich selbst bin von Anfang an dabei, also jetzt seit 19 Jahren in meiner Funktion tätig. Mein langjähriger Kollege Friedhelm Gieseler hat im vergangenen Jahr an meinen neuen Kollegen in der Geschäftsführung, Michael Rabes, übergeben.