Brauchen wir den öffentlich-rechtlichen Rundfunk noch?

Brauchen wir den öffentlich-rechtlichen Rundfunk noch?


In den vergangenen Jahrzehnten wurden innovative Formate abgeschafft und eine Erneuerung verpasst. Nun springen die Privaten in die Bresche
In Ostdeutschland stößt die Gebührenerhöhung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) auf Widerspruch. Der ÖRR wird als einseitig, ja parteiisch gesehen, verstehe die Probleme des Ostens nicht und interessiere sich nicht für den Osten, meint Frank Scheurell, CDU-Abgeordneter aus Sachsen-Anhalt.
Der ÖRR hat sich sehr gewandelt, seit das Privatfernsehen 1984 startete; auch er begann daraufhin den Wettbewerb um Einschaltquoten, der seitdem als Qualitätskriterium und Sendeplatzgarantie gilt. In der Folge nach 1984 wurden viele Fernseh-Feature-Plätze in den dritten Programmen gestrichen und Hintergrundberichte abgeschafft.

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