Bitte Kabuls an Bundesregierung: Union lehnt Abschiebestopp

Bitte Kabuls an Bundesregierung: Union lehnt Abschiebestopp ab


Seit 2016 sind etwas mehr als 1000 abgelehnte Asylbewerber nach Afghanistan abgeschoben worden.
(Foto: picture alliance/dpa)
Seit dem Abzug der Nato-Truppen aus Afghanistan sind die radikalislamischen Taliban auf dem Vormarsch. Die Regierung in Kabul bittet die Bundesregierung, die Abschiebungen vorerst zu stoppen. Unionsfraktions-Vize Frei kann das allerdings nicht nachvollziehen.
Thorsten Frei, stellvertretender Unionsfraktions-Vorsitzender im Bundestag, hat den Wunsch der afghanischen Regierung nach einem befristeten Abschiebestopp zurückgewiesen. "Natürlich habe ich angesichts der aktuell unsicheren Lage in Afghanistan Verständnis dafür, dass Deutschland um weitere Unterstützung gebeten wird", sagte der CDU-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Ehrlicherweise kann ich diese konkrete Forderung nach einem Abschiebestopp jedoch nicht nachvollziehen, da es sich nur um sehr wenige Personen handelt." Seit 2016 seien nur etwas mehr als 1000 Personen nach Afghanistan abgeschoben worden.

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