Berliner Zahlenkunde: Von „Dreierschnecken" und

Berliner Zahlenkunde: Von „Dreierschnecken" und „Sechsern" bis zur „Fuffzehn"


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Berliner Zahlenkunde: Von „Dreierschnecken“ und „Sechsern“ bis zur „Fuffzehn“
Als Berliner muss man mindestens bis „Fuffzehn“ zählen können, wegen der beliebten Pause. Zahlen prägten das Berlinische stark.
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imago/imageBROKER/our-planet.berlinBerliner Straßenarbeiter in den 1960er-Jahren. Auch sie brauchten regelmäßig eine „Fuffzehn“.
Berlin - Ein netter Leser hat mir ein kleines Büchlein geschickt. Es heißt „Berlinisches“ und stammt von 1979. Darin geht es unter anderem um die Bedeutung von Zahlen im Berlinischen. Ich habe mir auch ein paar Gedanken dazu gemacht. Hier eine kleine Berliner Zahlenkunde.
1. „Kiek ma, der steht wie ’ne Eins“, erklärt der Hobbybastler, bevor der gerade gebaute Schrank umfällt. „Uff een Been kann man nich stehn“, sagt der Kneipier, wenn er einem den zweiten Schnaps eingießt.

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