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Die Befragung vor dem Richter und ein umstrittener Vergleich der Justiz mit der katholischen Kirche sorgen für scharfe Kritik gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz.
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) will auch bei einer Anklageerhebung gegen ihn nicht zurücktreten. "Ja, selbstverständlich", antwortete Kurz in einem Interview mit "Bild live" auf die Frage, ob ein Angeklagter Bundeskanzler sein könne. SPÖ, FPÖ und NEOS übten scharfe Kritik - die Pinken zeigten sich auch über einen Vergleich des Kanzlers zwischen der Justiz und Missbrauchs-Skandalen in der Kirche empört.
"Fühle mich sehr wohl in der Politik"
Kurz hatte gegenüber "Bild live" erklärt, es sei bei solchen Anklagen "nie etwas dran" gewesen und sie hätten sich "alle als falsch herausgestellt". Er wisse, was er getan und nicht getan habe. "Ich habe definitiv immer vorsätzlich die Wahrheit gesagt", bekräftigte der ÖVP-Chef seine Verteidigungslinie. Auf die Frage, ob er mit 40 Jahren noch Kanzler sein werde, sagte der bald 35-Jährige: "Ich fühle mich derzeit sehr wohl in der Politik. Ich glaube, dass ich einen Beitrag leisten kann."

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