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Afghanistan nach Abzug des Westens: Nicht alles war umsonst
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Россия предложила ООН свои наработки по борьбе с киберпреступлениями | Москва
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Veraltet: Armee bleibt auf Corona-Schutzmaterial sitzen
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Keystone
Zuerst konnte es gar nicht schnell genug beschafft werden, jetzt hat man zu viel davon: Coronamasken, Handschuhe, Desinfektionsmittel und Coronatests. Die Armeeapotheke beschaffte im März 2020 zu Beginn der Pandemie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) ziemlich viel Schutzmaterial für den Umgang mit der Coronapandemie.
Es war die Zeit, als man noch relativ wenig über das Virus wusste und Bilder von Menschen in Ganzkörperanzügen um die Welt gingen, die Strassen und Gebäude desinfizierten. Mittlerweile weiss man, dass Schmierinfektionen über Oberflächen selten sind und die Übertragung über die Luft häufiger als gedacht vorkommt. Die Folge davon: Die Armeeapotheke sitzt auf rund 105000 Ganzkörperschutzanzügen, die niemand will.
könnte sich auch in der neuen Woche als erstaunlich robust erweisen. In letzter Zeit hat es zwar einige kurze Sommergewitter gegeben, die von steigender Nervosität zeugen, doch insgesamt bleiben Experten zuversichtlich. Der Dax hält sich weiter mit erstaunlicher Präzision an seine im Juni etablierte Handelsspanne , beobachtete Analyst Andreas Büchler von Index Radar mit Blick auf den Chart. Innerhalb dieses Korridors zeigten sich kleinere Warnsignale, die aber vorerst noch ignoriert werden können. Kurzfristig biete die Marke von 15 300 Punkten wohl weiter eine attraktive Einstiegsgelegenheit. Aus fundamentaler Sicht sieht Robert Greil, Chefstratege der Privatbank Merck Finck, die wesentlichen Ursachen für die zunehmende Unsicherheit in virusbedingten Konjunktursorgen und Bedenken hinsichtlich Bremsmanövern der Notenbanken . So wird befürchtet, dass die Währungshüter aus Sorge vor einer zu schnell steigenden Inflation die Zinsen eher früher als später anheb