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Hamburg (ots) - Milliardeninvestitionen in klimaschädliche Diesel und Benziner werden für Autohersteller zum Wettbewerbsnachteil und bergen hohe wirtschaftliche Risiken. Zu dieser Einschätzung kommt eine von Greenpeace beauftragte Studie des Center of Automotive Management, die unterschiedlich schnelle Marktdynamiken von Elektroautos auf die Absatzplanungen von Autoherstellern untersucht (https://act.gp/3hli9Ya). Am Beispiel von Volkswagen wird der zukünftige Verkauf von Diesel und Benzinern bei einer langsamen, moderaten und schnell steigenden Nachfrage nach Elektromobilität analysiert. Die Studie zeigt, dass Volkswagen für eine schnell steigende Nachfrage schlecht gerüstet ist: Annähernd drei Millionen Elektroautos würden dem Konzern in seinen wichtigsten Absatzmärkten Europa, China und USA bis zum Jahr 2030 fehlen. Die geplanten Investitionen in neue Verbrenner rechneten sich für VW nicht, der Gewinn pro verkauftem Fahrzeug verringerte sich um bis zu 25 Prozent. De
Nur noch E-Autos erlaubt: EU beschließt Aus für Verbrenner! berliner-kurier.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from berliner-kurier.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Deutsche Hersteller dominieren im Heimatmarkt auch bei Elektroautos
08.07.2021 | 05:37
Autor: dpa-AFX
FLENSBURG (dpa-AFX) - Die deutschen Automarken dominieren auf ihrem
Heimatmarkt auch bei Elektrofahrzeugen. Bei den Neuzulassungen von
reinen Stromern und Plug-in-Hybriden im ersten Halbjahr belegen sie
die Plätze eins bis vier, wie eine Auswertung aktueller Zahlen des
Kraftfahrt-Bundesamtes zeigt. Erst auf Rang fünf folgt mit Renault ein französisches Fabrikat.
Unumstrittene Nummer eins ist Volkswagen mit 59 127
Elektro-Neuzulassungen im ersten Halbjahr. Das sind knapp 19 Prozent
Marktanteil - und damit etwas weniger als der Anteil der Wolfsburger
im Gesamtmarkt. Dahinter folgen Mercedes-Benz mit 33 918 und BMW mit 28 663 Fahrzeugen vor Audi mit 24 569. Ihre