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Hamburg (ots) - Milliardeninvestitionen in klimaschädliche Diesel und Benziner werden für Autohersteller zum Wettbewerbsnachteil und bergen hohe wirtschaftliche Risiken. Zu dieser Einschätzung kommt eine von Greenpeace beauftragte Studie des Center of Automotive Management, die unterschiedlich schnelle Marktdynamiken von Elektroautos auf die Absatzplanungen von Autoherstellern untersucht (https://act.gp/3hli9Ya). Am Beispiel von Volkswagen wird der zukünftige Verkauf von Diesel und Benzinern bei einer langsamen, moderaten und schnell steigenden Nachfrage nach Elektromobilität analysiert. Die Studie zeigt, dass Volkswagen für eine schnell steigende Nachfrage schlecht gerüstet ist: Annähernd drei Millionen Elektroautos würden dem Konzern in seinen wichtigsten Absatzmärkten Europa, China und USA bis zum Jahr 2030 fehlen. Die geplanten Investitionen in neue Verbrenner rechneten sich für VW nicht, der Gewinn pro verkauftem Fahrzeug verringerte sich um bis zu 25 Prozent. Der weltweit zweitgrößte Autohersteller investiert derzeit Milliarden in eine weitere Produktionsplattform für Diesel und Benziner und plant deren Verkauf bis mindestens 2040.

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