Grelle Groteske und leise Seelenschau: Andris Nelsons erweitert seinen Schostakowitsch-Zyklus um Frühes und Spätes. SN/dg/marco borgreve Andris Nelsons und das Boston Symphony Orchestra spielen Schostakowitsch.
Dmitri Schostakowitsch gibt uns Rätsel auf. Aus Angst vor Stalins tödlichen Launen soll der Komponist stets den Koffer für den drohenden Abtransport in den Gulag gepackt haben. Derselbe unscheinbare Mann mit Hornbrille schuf Werke von dämonischer Intensität, von unnachahmlicher Wucht und dunkelschwarzem Humor, die im Konzertsaal Beklemmungsgefühle auslösen können. Sein symphonisches Schaffen umfasst 46 Jahre und wirkt wie eine musikalische Chronik dieses 20. Jahrhunderts der Katastrophen.
Camélia Jordana feiert in Esch den Neuanfang
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Neues Doppelalbum des Düsseldorfer Musikers Thomas Battenstein
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