Daniela Büchner ist aktuell bei "Promi Big Brother" zu sehen. Wer sich unterdessen um ihre Kinder kümmert und wie diese ihre Teilnahme sehen, erklärt Tochter Joelina. | BUNTE.de
Tobias Reinartz, Meteorologe vom Deutschen Wetterdienst (DWD), sitzt vor den Wetterprogosen für die kommenden Tage. Wo die Karten lila eingefärbt sind, kann es kritisch werden. Foto: Boris Roessler/dpa
Offenbach.Die Monitore am Arbeitsplatz von Tobias Reinartz zeigen Karten in so ziemlich allen Farben des Regenbogens. Auf Lilaschattierungen in den Radarbildern blickt der Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) derzeit mit besonderer Aufmerksamkeit – denn das heißt: viel Feuchtigkeit in der Luft und bei der entsprechenden Gemengelage eine der Zutaten für Unwetter mit Starkregen.
Reinartz zeigt auf drei Karten, die vergangene Woche von gleich mehreren der sogenannten Globalmodelle für „akkumulierten Niederschlag“ berechnet worden waren – die prognostizierte
24.07.2021 | 06:57 | Wetterwarnung
Wie kommt es bei Unwetter-Vorhersagen zum Alarm?
Offenbach / Mainz - Die Monitore am Arbeitsplatz von Tobias Reinartz zeigen Karten in so ziemlich allen Farben des Regenbogens.
Unwetterwarnungen gehören zum Alltag des Deutschen Wetterdienstes. Doch was passiert, wenn eine solche Warnung ausgegeben wird? Und wer erhält die Nachricht, dass Hitze, Sturm oder Starkregen drohen? (c) proplanta
Auf Lilaschattierungen in den Radarbildern blickt der Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) derzeit mit besonderer Aufmerksamkeit - denn das heißt: viel Feuchtigkeit in der Luft und bei der entsprechenden Gemengelage eine der Zutaten für Unwetter mit Starkregen. Reinartz hatte in der vergangenen Woche selbst an den Radarbildern und Rechnermodellen mitverfolgt, wie sich im Westen Deutschlands das Unwetter zusammenballte, eine Katastrophe mit Ansage.
Los acusados, durante el juicio celebrado en la AudienciaF. Jiménez
La mala relación y los problemas de convivencia entre un par de inquilinos del número 41 de la calle Cerezo de Zaragoza parecen ser el origen de la
grave agresión sufrida por uno de ellos, al que atacaron en plena calle con una catana al grito de ¡mátalo, mátalo! . Por estos hechos, ocurridos sobre las 18.30 del 15 de noviembre de 2020, la Audiencia Provincial sentó ayer en el banquillo de los acusados a dos jóvenes de origen argelino, Taoufik S. y Alilo Benali L., para los que se piden penas de entre tres años y medio y cinco años de prisión.