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Bundesgericht: Mann wird nach Todesdrohung verurteilt

Gaetan Bally / KEYSTONE Das Paar war rund neun Jahre zusammen gewesen und hatte sich nach islamischer Tradition, nicht aber zivilrechtlich vermählt. Die Frau beendete die Beziehung Anfang 2016. «Sie versuchte vergeblich, die Adresse ihrer neuen Wohnung vor A. zu verheimlichen», schreibt das Gericht. Er suchte sie schon nach wenigen Monaten und danach noch zwei weitere Male auf, bevor sie ihm Mitte 2017 schriftlich Hausverbot erteilte. Anfang 2018, also zwei Jahre nach der Trennung, erschien er am neuen Wohnort der Frau und gab der Nachbarin einen Brief für sie ab. «In diesem Schreiben flehte er sie an, wieder mit ihm Kontakt aufzunehmen», so das Gericht. Und: Gleichentags rief der Mann die Mutter seiner früheren Partnerin an. Dieser gegenüber soll er gesagt haben, er werde sich umbringen und die Frau «mitnehmen». So wirft es ihm die Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm vor, die ihn wegen mehrfachen Hausfriedensbruchs und Drohung zu einer Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu 60

Rombach: So soll der neue «Obstgarten» aussehen

Teilen Das Projekt Navata von Schmid Ziörjen Architektenkollektiv hat den Wettbewerb für den Neubau des Obstgartens der Stiftung Heilsarmee in Rombach gewonnen. zvg / Aargauer Zeitung Fast in jedem Jahresbericht der Stiftung Heilsarmee der letzten Jahre stand, dass man das Projekt «Neubau Obstgarten» gerne vorwärtsbringen würde – nun konnte endlich ein entscheidender Schritt gemacht werden. Der Obstgarten ist ein Wohnheim im Küttiger Ortsteil Rombach. Einst eine «Mädchenanstalt», dann ein Männerheim für Alkoholkranke und heute ein Zuhause respektive eine Tagesstrukturinstitution für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und Suchterkrankungen. Die Obstgarten-Liegenschaft ist in die Jahre gekommen. Sie entspreche nicht mehr den heutigen Standards und den Erwartungen der Klientinnen und Klienten, sagte Institutionsleiter Heinrich Bourquin vor einem Jahr gegenüber der AZ. Entsprechend ist die Auslastung zwar nicht unbedingt sc

Rupperswil: Steuererhöhung soll verhindert werden

Walter Bieri / KEYSTONE Im März 2018, beim zweiten Anlauf, genehmigten die Rupperswiler Stimmberechtigten dann doch noch das Budget für das laufende Jahr. Im November zuvor war es mit einer beantragten Steuerfusserhöhung von 95 auf 99 Prozent (inklusive des nicht weitergegebenen Steuerfussabtauschs – also um sieben Prozentpunkte) abgelehnt worden. Beim zweiten Mal klappte es mit einer Erhöhung auf 97 Prozent und striktem Sparprogramm. Bei diesen 97 Prozent will Rupperswil, das stark gewachsen ist und dabei trotzdem eher einen Rückgang der Steuerkraft hinnehmen musste, nun bleiben. Der Gemeinderat will an seiner 2018 implementierten Finanzstrategie festhalten, teilt er mit. Die Verbesserung der Finanzsituation soll demnach durch Sparmassnahmen einerseits und Optimierung von Organisation und Digitalisierung andererseits erreicht werden.

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